Die Gesundheitskonferenz

Die Gesundheitskonferenz trägt verschiedene Arbeitskreise für unterschiedliche Aufgaben im Landkreis wie Prävention, transsektorale Zusammenarbeit für Anbieter der Gesundheitsleistungen und Standortentwicklung sowie jetzt neu den Arbeitskreis „Lebensqualität im Alter(n)“. Dieses Steuerungsgremium fördert die Entwicklung von Strukturen im Landkreis Freudenstadt zur Verbesserung von Lebensqualität im Alter(n). Der Arbeitskreis setzt sich u.a. zusammen aus Vertreterinnen und Vertretern der Entscheidungsträger (z.B. Kommunen, Kostenträger, Fachleuten aus der Altenarbeit, Angehörigen– und Betroffenenvertreter u.a.). Er erteilt Aufträge zur Netzwerk-Arbeit und kann Beirats-Mitglieder unterschiedlicher Netzwerke  berufen. Er erhält Berichte aus den Beiräten und berichtet an die Gesundheitskonferenz. Er ist als eingetragener Verein denkbar und kann Fördergelder für Projekte verwalten. 

Der Beirat DemenzNetz

Der Beirat DemenzNetz ist die zentrale Arbeitsebene zur Bündelung und Verknüpfung von Aktivitäten des DemenzNetz. Der Beirat berichtet dem Arbeitskreis „Leben im Alter(n)“. Zusammensetzung: engagierte, im Landkreis tätige Fachleute unterschiedlicher Unterstützungsbereiche, mit der Sozial-/Kommunalplanung befasste Personen, Angehörige Demenzbetroffener, Ehrenamtliche, z.B. 10-15 Personen. Die Mitglieder des Beirats wirken in Arbeitsgruppen (AG) des Netzwerkes mit bzw. initiieren und moderieren sie; sie tragen die Ergebnisse der AG zusammen, werten sie aus und erarbeiten Planungen für das Netzwerk. 

Die Arbeitsgruppen

Arbeitsgruppen (AG) stellen die wichtigste konkrete Arbeitsebene dar. Sie werden vom Beirat beauftragt und berichten an den Beirat. Im Landkreis entstehenden Initiativen soll angeboten werden, sich in Form von  Arbeitsgruppen oder Initiativgruppen mit dem Beirat und untereinander zu vernetzen. In den Arbeitsgruppen  versammeln sich  je nach Thema Fachleute aus beteiligten Institutionen, Ehrenamtliche, Mitarbeiter der Kommune, Angehörige oder auch Demenzbetroffene. Die Arbeitsgruppen dienen dem  Austausch, der Konzepterstellung, der Ausarbeitung und Vorbereitung von Projekten und Veranstaltungen. Die Koordinierung und Verknüpfung erfolgt durch den Beirat, der im Netz auch eine Art Kommunikationsknotenpunkt ist. 

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